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Panikmache bei Metallbetten

Bild zu Panikmache bei Metallbetten

Was stimmt tatsächlich?

Hübsche Metallbetten erfreuen sich, auf Grund ihrer dekorativen Elemente, großer Beliebtheit. Doch das Wort „Elektrosmog“ geistert, in Bezug auf solche Schlafstätten, immer wieder durch die Medien. Ob solche Betten tatsächlich krank machen, fragen sich viele Menschen und sind verunsichert. Lesen Sie hier die Pro´s und Contra´s.

Charakter eines Metallbettes

Das Typische an Metallbetten, ist die Formgebung des Rahmens. Die meisten Fabrikate besitzen ein Kopf- und Fußteil, die teilweise eine sehr kunstvolle Optik aufweisen. Für den erweiterten Bau eines so genannten Himmelbettes, ist das Metallbett eine gute Ausgangslage.
Deswegen wird es gerade bei Kindern und Jugendlichen, gerne als Wunschbett verlangt.

Für und Wider

Das optische Aufgreifen der Verzierungen, passend zum eigenen Einrichtungsstil, überzeugt viele Bettenkäufer. Andererseits kann dies bei einem „Stilwechsel“ problematisch werden. Doch was spricht noch für ein Metallbett?
  • Je nach Ausführung, ein günstigerer Anschaffungspreis im Vergleich zu Massivholzbetten
  • Pflegeleichte Oberfläche
  • Optischer Blickfang
  • Praktische Grundlage für die Erstellung eines Himmelbettes
  • Neben dem viel erwähnten Thema „Elektrosmog“, gibt es noch weitere Mythen, die sich um das metallische Bettgestell ranken.
    • Knarren und Quietschen
    Im Prinzip kann jedes Bett, egal aus welchem Material es angefertigt wurde, Geräusche von sich geben. Billige Verarbeitungen und/oder die falsche Schraubenwahl können dies begünstigen. Achten Sie beim Kauf auf eine gute Qualität Ihres Bettes. Es soll Ihnen einige Jahre erhalten bleiben!
    • Druck- oder Roststellen auf Böden
    Da Metallbetten meistens auf schmalen Stellfüßen ruhen, können empfindliche Bodenbeläge, wie z.B. Parkett, durch die starke punktuelle Belastung, Druckstellen erleiden. Vorsorge leisten hier tellerförmige Unterlagen, die im Fachhandel erhältlich sind. Roststellen werden durch einen solchen Schutz ebenfalls vermieden. Filzgleiter, die man unter die Füße klebt, sind eine Alternative hierzu.
    • Schlechterer Schlaf
    Ein gesunder und erholsamer Schlaf wird in erster Linie durch eine gute Matratze und den passenden Lattenroste ermöglicht. Es ist ratsam, beim Kauf dieses „Bettzubehörs“ gleichwohl auf eine passende Ausführung zu schauen.
    Tipp: Achten Sie bei einem Metallbett auf einen praktischen Aufbau. Einige solcher Betten besitzen keine seitliche Führung, welche die Matratze und den Lattenrost in der korrekten Position halten.

    Wie ist das mit dem Elektrosmog?

    Esoteriker und Baubiologen sagen einer Umgebung mit viel Metall, einen gesundheitsgefährdendem Einfluss nach. Die Magnetfelder der Erde würden verzerrt auf den Körper des Schläfers einwirken. Dadurch sei der Entstehung von elektromagnetischen Störfeldern im Schlafzimmer nachhaltig Einlass gegeben. Neben sämtlichen elektronischen Geräten, würde gerade ein Metallbett einen durchgehenden Schlaf verhindern und somit krank machen.

    Andere Stimmen wiederum sagen, sie hätten einen sehr guten Schlaf in ihrem Metallbett. Zudem sei es doch schwierig, alles Metallische vom Menschen fernzuhalten. Da wären Gürtelschnallen, Schuhe oder die Haarklammer der Tochter ja auch ein Risiko.
    Übrigens: Bereits vor Urzeiten fand der Mensch heraus, dass Magnetfelder eine heilende Wirkung auf den Stoffwechsel und das Immunsystem des Menschen haben können. Tiere benötigen diese Felder sogar zur Orientierung.
    Einschätzung: Nach Betrachtung aller Argumente, sollte jeder selbst entscheiden, in welchem Bett er gut schläft. Bei auftretenden Schlafbeschwerden, kann dies jedoch ein Hinweis auf eine eventuelle Ursache sein. In dem Fall, ist die professionelle Begutachtung durch einen Experten sicherlich nicht verkehrt.